Schaltlücke rechts oben (15/16)

und Sinunslift

Weil die Lücke zu groß und die Nachbarzähne nicht belastbar genug waren sollte eine Implantatversorgung durchgeführt werden. Die dreidimensionale CT Auswertung ergab ein zu geringes Knochenangebot für Implantate. Deshalb wurde ein sog. Sinuslift durchgeführt.

Hierbei wird Knochenerstzmatrial eingebracht um eine Implantation zu ermöglichen. Sinuslift und Implantation konnten gleichzeitig durchgeführt werden.

 

Nach der Einheilzeit wurden zunächst provisorische Kronen aus Kunststoff eingesetzt. Diese Kronen können das Zahnfleisch ausformen und zu einem sog. Knochentrainig eingesetzt werden.

Durch die geringeren Kräfte ,die durch die provisorischen Kronen in den Knochen eingeleitet werden, kann sich dieser an die Belastung gewöhnen. Nach einer Abdrucknahme konnten die definitiven Vollkeramik Kronen und die individuellen Zirkonpfosten hergestellt und eingegliedert werden.

1.  und 3. Anprobe der Pfosten in Kunststoff. Nach kleinen Korrekturen können die Pfosten in Zirkon gefräst werden. 

2. und 4. Die fertigen Zirkonpfosten im Mund eingeschraubt. 

5. Die Zahnfleischsituation nach der Provisorienphase- Die Ausheilung ist fast vollständig. 

6. Die Ausheilung ist abgeschlossen. 

7. Die Zirkonpfosten und die Vollkeramikkronen. 

8.   Das Röntgenbild der Implantate nach einsetzten der Vollkeramikkronen. 

9.   Ansicht bei Zusammenbiss 

10. Die Ansicht der neuen Vlkeramikkronen von der Seite betrachtet 

11. Die eingesetzten Vollkeramikkronen von der Kaufläche aus betrachtet.